
Die CDU-Ratsfraktion begleitet das künftige Pooling von Integrationskräften an Schulen aufmerksam. Sie hat klärende Gespräche mit betroffenen Eltern, aber auch mit Vertreterinnen und Vertretern der Initiative Integratives Leben und der Graf-Recke-Stiftung geführt. Beide Organisationen verantworten das Pooling im nächsten Schuljahr.
Wohl der Kinder am wichtigsten
„Bei den Treffen konnten wir wertvolle Überzeugungsarbeit leisten und Bedenken entkräften“, betont Ratsherr Olaf Lehne, Vorsitzender im Sozialausschuss. „Die CDU ist zuversichtlich, dass der Einsatz von Schulassistenten im neuen Pooling-Verfahren gelingen kann. Die beiden Anbieter, die Stadt und die Schulen werden ihr Bestes tun. Denn deren Botschaft an die Eltern lautet: Das Wohl aller Kinder und Jugendlichen mit Handicap steht ohne Abstriche im Vordergrund.“
Auswertung abwarten
In der Juni-Ratssitzung hatte die CDU in einem fraktionsübergreifenden Antrag die Verwaltung gebeten, vor Ablauf des Schulhalbjahrs 2016/2017 einen ersten Erfahrungsbericht über die Poolbildung vorzulegen. „Wir warten jetzt die Anlaufphase und die Auswertung ab. Falls nötig, setzen wir uns selbstverständlich für Nachbesserungen beim Pooling ein“, so Lehne.
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