© Ralph Sondermann
Die CDU setzt auch in Pandemie-Zeiten Schwerpunkte für den Klimaschutz und arbeitet daran, bis 2035 die Klimaneutralität zu erreichen. Um dieses Ziel umzusetzen, werden wir alte städtische Gebäude sanieren und Anreize für private Immobilienbesitzer bieten sowie die Zusammenarbeit mit dem Handwerk ausbauen. Für diese Maßnahmen werden wir in der schwarz-grünen Kooperation 300 Millionen Euro bis 2025 investieren, dies sind 60 Millionen Euro im Jahr.
Bereits in der Umweltausschusssitzung im März haben wir Wort gehalten und die Fördersätze für Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellen angepasst sowie eine Innovationsförderung für die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpen beschlossen. Darüber hinaus haben wir die 20 energetisch schlechtesten städtischen Gebäude identifiziert und werden diese nun anpacken!
Gemeinsam mit dem Handwerk führen wir Gespräche für die zu gründende Umweltakademie. Ich bin glücklich, dass wir in Düsseldorf für die Klimaziele im Handwerk einen starken Partner haben.
Mit unserer Fördermitteldatenbank wollen wir unseren Bürgerinnen und Bürgern eine schnelle Übersicht für mögliche Förderungen anbieten. Gemeinsam mit Land und Bund arbeiten wir an unserem Ziel Düsseldorf bis 2035 klimaneutral zu gestalten.
Ob das wirklich klappen kann? Von 1987 bis 2018 hat sich die CO2 Bilanz unserer Stadt je Einwohner von 14,3 auf 5,9 Tonnen um rund 60% reduziert - trotz wachsendem Wohlstand, größeren Wohnungen und einer höheren Mobilität. Damit steht auch die politische Aufgabe klar im Fokus - mehr Wohlstand, weniger Treibhausgase. Dafür brauchen wir keine ideologischen Diskussionen, sondern einen klaren politischen Willen - eben klassische CDU Politik.
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